• Das bisher erlernte imperative Programmierparadigma stößt bei der Entwicklung von großen, komplexen Softwaresystemen schnell an gewisse Grenzen. Je größer und je komplexer das zu entwickelnde System ist, desto mehr Gewicht muss auf die Entwicklungsschritte "Analyse" und "Desgin" gelegt werden. Das objektorientierte Paradigma unterstützt eben genau diese Schritte im Besonderen.

  • Das bisher erlernte imperative Programmierparadigma stößt bei der Entwicklung von großen, komplexen Softwaresystemen schnell an gewisse Grenzen. Je größer und je komplexer das zu entwickelnde System ist, desto mehr Gewicht muss auf die Entwicklungsschritte "Analyse" und "Desgin" gelegt werden. Das objektorientierte Paradigma unterstützt eben genau diese Schritte im Besonderen.

  • Die Programmierung (ob im Großen oder Kleinen) stellt einen wesentlichen Bestandteil der Informatik dar. Dabei geht es keineswegs nur darum eine Computersprache (also ein Vokabular und eine Grammtik) zu erlernen. Vielmehr soll der Informatiker in die Lage versetzt werden, komplexe Probleme derart zu formulieren, dass sie von einer Rechnenanlage gelöst werden können. Diese Formulierung erfolgt schließlich in einer Programmiersprache - in diesem Kurs in Java.